Oktoberfest 1900

Event Serie

Synopsis

Vielschichtig und opulent erzählt „Oktoberfest 1900“ den Kampf zweier Bierdynastien um die Vormachtstellung auf dem größten Volksfest der Welt. Die Event-Serie entführt die Zuschauer in einfantastisch-geheimnisvolles München um die Jahrhundertwende. An diesem Ort voller Geschichte und Geschichten entfaltet der Mehrteiler einen modernen Mythos über schicksalhafte Liebe und den unaufhaltsamen Aufstieg des Kapitalismus.

Weitere Informationen auf der Oktoberfest 1900 Website der ARD.

 

Credits

Regie: Hannu Salonen
Head-Autoren: Ronny Schalk, Christian Limmer
Autoren: Stefan Betz, Christian Lex, Nikolaus Schulz-Dornburg,
Michael Proehl
Nach Einem Konzept von Alexis Von Wittgenstein
Kamera: Felix Cramer
Schnitt: Ronny Mattas
Szenenbild: Benedikt Herforth, Astrid Poeschke
Kostümbild: Michaela Hořejší-Horáčková
Musik: Michael Klaukien
Titelsong: „Wos Übrig Bleibt“ Dreiviertelblut
Licht: Markus Thiermeyer
Ton: Tomáš Bělohradský
Maske: Jeanette Latzelsberger, Julia Rinkl, Jana Lindner
Casting: Anja Dihrberg
Produzenten: Michael Souvignier, Till Derenbach, Alexis Von Wittgenstein, Felix Von Poser
Produktion Tschechien: Jan Novotný (Maya Production)
Produktionsleitung: Oliver Ratzer, Sascha Schwill
Herstellungsleitung: Till Derenbach (Zeitsprung), Melanie Bührdel (BR), Stefanie Von Lerchenfeld (BR)
Redaktion Bettina Ricklefs (BR), Daniela Boehm (BR), Carolin Haasis (ARD Degeto), Jana Brandt (MDR), Meike Götz (MDR), Elke Kimmlinger (WDR)
 
Mit: Mišel Matičević, Martina Gedeck, Francis Fulton-Smith, Klaus Steinbacher, Mercedes Müller, Brigitte Hobmeier, Maximilian Brückner, Markus Krojer, Martin Feifel, Michael Kranz, Vladimir Burlakov, Eisi Gulp, Irina Wanka, Petra Berndt, Michael A. Grimm, Sibylle Canonica, Ferdinand Dörfler, Angela Ascher, Monika Manz, Hans Stadlbauer, u.v.a.
 
Oktoberfest 1900“ ist eine Produktion von Zeitsprung Pictures in Zusammenarbeit mit Violet Pictures und Maya Production, in Koproduktion mit dem BR (federführend), der ARD Degeto, dem MDR und WDR für die ARD, gefördert vom FFF Bayern, der Film- und Medienstiftung NRW, dem German Motion Picture Fund und dem Czech Film Fund.