Gaby Köster - Ein Schnupfen hätte auch gereicht

TV MOVIE

Am 23. Oktober 2007 ist Gaby Köster auf dem Höhepunkt ihrer Karriere.

Keine 3 Monate später, am 8.1.2008 erleidet Deutschlands bekannteste und beliebteste Komikerin einen Schlaganfall. Es folgen Koma, Lähmungen, Operationen, mühsame Reha-Aufenthalte. Wir zeigen ein Schicksal, dass Dank des unglaublichen Willens und des sicher einmaligen, häufig humorigen Blicks auf die Sache, zu einem bewegenden, zu Tränen rührenden, aber vor allem Mut machenden und auch aufklärenden Film wird.

Am Ende und exakt 5 Jahre später, steht Gaby wieder auf der Bühne. Im Coloneum empfängt sie am 23. Oktober 2012 den Ehrenpreis des Deutschen Comedypreises.

Der Film soll einerseits Warnung sein. Warnung vor einem der schrecklichsten und mit 300.000 Fällen in Deutschland jährlich weit verbreitetsten Krankheiten: dem Schlaganfall. Oder – wie Gaby Köster es beschreibt – den „drissdrecksdrisseligen Schlaganfall“. Andererseits soll der Lebensmut einer Künstlerin vermittelt werden, die sich durchbeißt.

Credits

Regie: Christine Hartmann
Kamera: Stephan Schuh
Autorin: Rodica Doehnert
Herstellungsleitung: Till Derenbach
Produktionsleitung: Jutta Bürsgens
Szenenbild: Karin Bierbaum
Kostüm: Brigitte Nierhaus
Maske: Sonja Fischer–Zeyen & Delia Mündelein
Casting: Marc Schötteldreier Casting
Musik: Ludwig Eckmann & Nick Glowna
Editor: Cosima Schnell
Produzenten: Michael Souvignier, Gunther Burghagen, Jürgen Schuster
Redaktion RTL: Philipp Steffens & Sylke Poensgen

Mit: Anna Schudt, Jasmin Schwiers, Moritz Bäckerling, Swetlana Schönfeld, Michael Schenk, Christoph Grunert, Stephan Grossmann, Oliver Wnuk, Hella von Sinnen, Hugo Egon Balder, Mike Krüger, Nina Vorbrodt u.v.a.